O&O Defrag 17: Mehr Performance und Sicherheit für Windows XP bis 8.1

Defragmentierung beschleunigt das System, verlängert die Lebensdauer von Festplatten und sorgt für mehr Sicherheit. Und das nicht nur unter Windows 8.1, sondern auch zurück bis Windows XP.

Berlin, den 24. September 2013 – Die Berliner O&O Software GmbH, Spezialistin für Datensicherheit und Datenrettung, veröffentlicht heute die neue Version von O&O Defrag. Seit mehr als 15 Jahren ist O&O Defrag das Programm, mit dem Rechner nachhaltig optimiert werden und dadurch Zeit und auch Geld gespart wird.

O&O Defrag beschleunigt spürbar den Zugriff auf Festplatten, verlängert deren Lebensdauer und beugt damit aktiv einem Systemausfall vor. O&O hat bei dieser neuen Version erstmalig nicht nur das neue Windows 8 berücksichtigt, sondern explizit die Anwendung auch für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 optimiert, um den Anforderungen der immer noch großen Nutzerzahl dieser Versionen gerecht zu werden. Insbesondere bei älteren Systemen kann mittels O&O Defrag eine spürbare Verbesserung der Performance erreicht werden, die häufig eine Neuanschaffung des PCs für längere Zeit hinausschiebt. Und dadurch nicht nur Geld spart, sondern auch Ressourcen schont.

Der Kern von O&O Defrag 17 wurde komplett überarbeitet und bietet nun mit einer Optimierung für alle Prozessorplattformen – einschließlich der Nutzung der Multicore-Funktionalität für schnelle Berechnungen – die bestmögliche Geschwindigkeit mit gleichzeitig niedrigerem Verbrauch von Rechenleistung.

O&O Defrag 17 jetzt auch für virtuelle Maschinen und Storage Area Networks (SANs)

Gerade die Nutzer virtueller Maschinen und Storage Area Networks (SANs) kennen das Phänomen: Die Datenmenge bleibt gleich, der Speicherplatz für den virtuellen Container nimmt zu. Das neue O&O Defrag 17 wirkt dem entgegen, die Containergröße nimmt aufgrund der Optimierung ab und entspricht somit der tatsächlichen Speicherbelegung. Zusätzlich werden die gespeicherten Daten aus virtuellen Maschinen und SANs defragmentiert.

Darüber hinaus kann das neue O&O Defrag 17 erstmals unbelegten Speicherplatz sicher überschreiben, so dass die dort vorhandenen – vermeintlich gelöschten Daten – tatsächlich nicht mehr wiederherstellbar sind. O&O Defrag erhöht nicht nur die Produktivität der Systeme, sondern schützt auch sensible Daten vor Unbefugten – und das aus einem einzigen Programm heraus.

Besonders komfortabel ist die Möglichkeit, verschiedene Aktionen im Anschluss an eine Defragmentierung durchführen zu lassen, beispielsweise erst das Löschen des freien Speicherplatzes und im Anschluss SAN- und VM-Optimierung.

Neue und überarbeitete Funktionen

Verkürzte Defragmentierungsdauer: Mit O&O Defrag 17 können mehrere Laufwerke gleichzeitig defragmentiert werden. Zusätzlich wurden die Algorithmen erheblich beschleunigt, so dass die Dauer der Defragmentierungen um bis zu 40% gesenkt werden konnte.

Automatische Ausführung der Defragmentierung: Die automatische Defragmentierung optimiert im Hintergrund die Datenträger, ohne dass der Rechner währenddessen in seiner Leistung gebremst wird. Hierbei kommen spezielle Verfahren zur Überwachung der Datenträgeraktivität zum Einsatz, so dass eine optimale Nutzung der Systemressourcen gewährleistet wird.

Optimierung Virtueller Maschinen und Storage Area Networks: O&O Defrag 17 optimiert die tatsächliche Speicherbelegung bei virtuellen Maschinen und SANs.

Herstellerunabhängige Optimierung für SSDs: O&O Defrag ermöglicht es, SSD-Laufwerke herstellerunabhängig selbst unter Windows XP und Vista zu optimieren. Dadurch werden Schreibzugriffe auf das SSD-Laufwerk deutlich beschleunigt und darüber hinaus vorzeitige Verschleißeffekte vermieden.

Datensicherheit: In der neuesten Version löscht O&O Defrag auf Wunsch den unbelegten Festplattenspeicher. So wird vorgebeugt, dass vertrauliche Inhalte von unsicher gelöschten und temporären Dateien für Dritte einsehbar sind.

Benutzungsoberfläche: Über die komplett überarbeitete Benutzungsoberfläche von O&O Defrag sind alle grundlegenden Funktionen über einen einzigen Klick erreichbar, die Aktionen können per Hand gestartet, per Job zeitgesteuert oder automatisch durchgeführt werden.

Fernsteuerung im Netzwerk: Allen Benutzern aus demselben Netzwerk wird die Fernsteuerung von O&O Defrag ermöglicht. Die Laufwerke von Rechnern im Netzwerk können analysiert und optimiert werden, beispielsweise durch die Bearbeitung von Aufgaben. Ebenfalls rechnerübergreifend können Berichte erzeugt und eingesehen werden.

Auswertungs- und Analysefunktionen: Nach dem Programmstart kann manuell die Analyse aller Laufwerke gestartet werden, im Anschluss wird auch der Fragmentierungsgrad pro Laufwerk dargestellt. Ebenso kann die am stärksten fragmentierte Datei angezeigt werden sowie die physikalische Lage von Dateifragmenten auf der Festplatte.

Historie: In O&O Defrag zeigen anschauliche Grafiken, welche Defragmentierungsaktion zu welchem Optimierungserfolg geführt hat.

Automatische Aktualisierung: O&O Defrag überprüft automatisch, ob aktuellere Programmversionen zur Verfügung stehen und sorgt somit dafür, dass die Defragmentierung immer mit der neuesten Technologie erfolgt.

Power Management für Netbooks und Notebooks: Sobald mobile Systeme, wie zum Beispiel Notebooks oder Netbooks, nicht mehr an eine externe Stromquelle angeschlossen sind, wird die Defragmentierung unterbrochen, um so die volle Batterieleistung für das mobile Arbeiten bereitzuhalten.

Defragmentierungsmethoden STEALTH, SPACE und COMPLETE: STEALTH und SPACE sind für die schnellstmögliche Durchführung der Defragmentierung optimiert, wohingegen die COMPLETE-Methoden eine vollständigere Defragmentierung erreichen. Dafür benötigen sie mehr Zeit und Arbeitsspeicher. Durch die bestmögliche Ausnutzung des vorhandenen Speicherplatzes wird zusätzlich eine erneute Fragmentierung verhindert. Alle Methoden können auf jedes Laufwerk angewendet werden – einschließlich Volume und Stripe Sets – und gewährleisten selbstverständlich eine maximale Ausfallsicherheit.

Einteilung von Laufwerken in Geschwindigkeitszonen: Durch die alternativ einschaltbare Einteilung von Laufwerken in Geschwindigkeitszonen erfolgt eine logische Trennung des Datenbestandes in performancekritische und unkritische Dateien. Dateien werden dabei abhängig von ihrem Verwendungszweck und Zugriffshäufigkeit sortiert und in Zonen verschoben. Beispielsweise werden System- und Programmdateien, auf die besonders schnell zugegriffen werden muss, von anderen Daten, wie Dokumenten und Downloads, getrennt. Durch die weitere Trennung von selten und häufig geschriebenen Dateien wird einer Fragmentierung intelligent vorgebeugt. Diese logische Gruppierung verkürzt nicht nur die Dauer des System- oder Programmstarts, sondern eine Fragmentierung von Programmdateien wird von vornherein ausgeschlossen.

 

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