O&O DiskImage 16: Forensische Wiederherstellungsumgebung zur sofortigen Systemrettung

Mit O&O DiskImage können jederzeit komplette Rechner, einzelne Laufwerke und Dateien im laufenden Betrieb gesichert werden. Die neue Version O&O DiskImage 16 speichert die Wiederherstellungsumgebung direkt auf dem Rechner, so dass im Falle eines Systemausfalls direkt von dort gestartet werden kann. Natürlich inklusive der letzten Sicherungen.

O&O DiskImage 16 mit eigener Wiederherstellungspartition

Durch die Integration in das System kann sofort auf die O&O DiskImage RecoveryPartition zugegriffen werden, so dass direkt die letzte Systemsicherung wiederhergestellt werden kann. Startet das Windows-Betriebssystem nicht oder müssen fehlerhafte Treiber deinstalliert werden – mit der integrierten Widerherstellungsumgebung stehen alle Werkzeuge von O&O zur Verfügung, um das System so einfach wie möglich wieder lauffähig zu machen.

O&O DiskImage bietet mit O&O DiskImage ToGo zusätzlich die Möglichkeit an, ein tragbares, externes Rettungsmedium zu erstellen. Sollte der PC nicht mehr vom internen Bootmedium starten, kann O&O DiskImage ToGo verwendet werden. Wurde ein neuer Rechner angeschafft, so kann mit dem O&O DiskImage-Startmedium eine zuvor erstellte Sicherung zurückgespielt werden, vorausgesetzt, dass die Sicherung auf dem externen Rettungsmedium liegt oder über das Netzwerk erreichbar ist.

Mit der O&O DiskImage RecoveryPartition und O&O DiskImage ToGo bietet das neue O&O DiskImage 16 dem Anwender ein umfassendes Werkzeug für die Sicherheit der eigenen Daten.

O&O DiskImage unterstützt Windows 10 und 8

O&O DiskImage kann auf den Betriebssystemen Windows 10 und 8 installiert werden.
Datensicherungen, die mit früheren Versionen von O&O DiskImage erstellt wurden, können selbstverständlich weiterhin verwendet werden, da die neue Version 16 kompatibel zu den Vorgängerversionen ist. Auch die ältere Windows-Version 7 wird über deren „End of Life“ hinaus unterstützt, so dass entsprechende Sicherungen weiterhin wiederhergestellt werden können.

Neue und überarbeitete Funktionen

O&O DiskImage RecoveryPartition: O&O DiskImage 16 speichert die Wiederherstellungsumgebung direkt auf dem Rechner, so dass im Falle eines Systemausfalls direkt von dort gestartet werden kann – inklusive der letzten Sicherungen.

O&O DiskImage ToGo: Mit O&O DiskImage ist es möglich, ein Startmedium auf USB-Stick oder CD-R direkt aus dem Programm heraus anzulegen, um eine Sicherung auf einen neuen Rechner zurückzuspielen. Unterstützt werden alle aktuellen Windows-Versionen ab Windows 8 bis hin zu Windows 10.

Ein-Klick-Sicherung: Mit nur einem Klick kann die Sicherung des gesamten Rechners gestartet werden. Die Ein-Klick-Sicherung eignet sich besonders, wenn O&O DiskImage das erste Mal benutzt wird oder bisher noch keine Sicherung des Rechners angelegt wurde.

Hardwareunabhängige Wiederherstellung: Mit Hilfe der hardwareunabhängigen Wiederherstellung (in engl. MIR = Machine Independent Restoration) ist es möglich, die Sicherung eines Betriebssystems auch auf anderer Hardware als beim Ausgangssystem wiederherzustellen oder ein nicht mehr startfähiges Betriebssystem automatisch wieder lauffähig zu machen. Nach dem Zurückspielen der Sicherung können Anpassungen an die neue Hardware durchgeführt werden und das System wird wieder bootfähig. Hierfür wurde die Technologie von dem bekannten Administrationswerkzeug O&O BlueCon integriert.

Wiederherstellung von Systemsicherungen: Für die Wiederherstellung eines gesamten PCs oder der Systempartition kann O&O DiskImage ohne Installation direkt von dem Bootmedium ausgeführt werden. Wurden zwischen Sicherung und Wiederherstellung bestimmte Hardware-Komponenten des PCs ausgetauscht oder gar ein neuer PC angeschafft, stellt dies kein Problem dar: Dank der hardwareunabhängigen Wiederherstellung MIR kann O&O DiskImage existierende Sicherungen auch auf Rechnern mit einer geänderten Hardwarekonfiguration wiederherstellen.

Klonen von Maschinen: Bei der Laufwerksduplizierung bzw. Klon wird eine 1:1-Kopie des Datenträgers bzw. Partition(en) direkt auf dem Ziellaufwerk erstellt. Mit dieser Funktion steht sofort eine Kopie inklusive der Festplattenstruktur, sprich der Partitionsaufteilung, zur Verfügung. Ein geklonter Datenträger enthält alle Partitionen des Quelldatenträgers.

Erstellung von Systemsicherungen: Bei der Systemsicherung werden alle Inhalte des ausgewählten Datenträgers oder der gewählten Partition in einer Sicherungsdatei (auch Image genannt) auf dem Zieldatenträger gespeichert. Dadurch sind alle gesicherten Daten in einer einzigen Datei enthalten, was die Verwaltung der Backups vereinfacht. Bei einer Vollsicherung der Systemfestplatte wird damit also das gesamte Betriebssystem, sowie die installierten Programme und Einstellungen gesichert. Eine Imagedatei kann auf Wunsch mit einem Passwort verschlüsselt werden.

Erstellung von Dateibackups: Bei einer Dateisicherung werden die Dateien direkt gesichert. Dieser Typ von Sicherung enthält nur Dateiinformationen, es werden keine Laufwerksinformationen wie die Dateitabelle und der Belegungsplan der Festplatte gesichert.

Datensicherung auf Bootmedium: Mit der Funktion O&O DiskImage To Go kann eine externe Festplatte (oder USB-Stick mit genügend Speicherplatz) zu einem O&O DiskImage-Rettungsbootmedium und gleichzeitig bevorzugtes Speichermedium für zukünftige Systemsicherungen werden. Sobald diese externe USB-Festplatte an den Rechner angeschlossen wird, erstellt O&O DiskImage automatisch eine Sicherung. So wird das Erstellen eines aktuellen Backups zum Kinderspiel.

Einbinden von Backups als virtuelle Laufwerke: Laufwerke aus Sicherungen können als virtuelle Laufwerke schreibgeschützt im Windows Explorer geladen und angezeigt werden. Dadurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, einzelne Dateien und Verzeichnisse von der Sicherungsdatei auf bestehende Laufwerke zu kopieren.

Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Datenträger eingebunden werden.

Skript-Schnittstelle: Vollständige Nutz- und Konfigurierbarkeit der O&O DiskImage-Funktionalität über eine Skript-Schnittstelle zur Einbindung in Stapeldateien (Batches) und auch eigene Anwendungen.

Verschiedene Sicherungsmethoden: Bei einer vollständigen Sicherung kann zwischen einer Sicherung der belegten Datenbereiche und einer allumfassenden forensischen Sicherung zu Zwecken der Datenwiederherstellung gewählt werden. Mit einer inkrementellen oder differenziellen Sicherung werden nur solche Datenbereiche gesichert, die sich seit dem letzten Sicherungsvorgang geändert haben, wodurch Platz gespart wird.

Unterstützung von EFI/UEFI-Systemen: O&O DiskImage unterstützt nicht nur Systeme, die auf dem klassischen BIOS basieren, sondern auch die aktuellen EFI/UEFI-Systeme.

Plug-and-Play-Funktionalität: Ausgewählte Dateien und Ordner werden automatisch gesichert und synchronisiert. Mit O&O DiskImage können mehrere Aufgaben automatisch ausgeführt werden.

Physische Maschinen in virtuelle Maschinen sichern (P2V): Mit O&O DiskImage ist es möglich, Sicherungsdateien von O&O DiskImage in virtuelle Sicherungen des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHDX sowie VHD) zu konvertieren. Eine derart konvertierte Sicherung kann direkt als virtuelles Laufwerk in einem virtualisierten Rechner eingebunden werden, ohne dass O&O DiskImage dort installiert werden muss. Zeitzone und Tastatureinstellungen werden vom Zielsystem übernommen.

Erweiterung der dateibasierten Wiederherstellung: Ungültige beziehungsweise defekte Dateien können nun übersprungen werden.

Optimierung des Speicherbedarfs: Maximalanzahl von Sicherungen kann angegeben werden, ältere Sicherungen können automatisch überschrieben werden.

Benutzungsoberfläche: Über die Benutzungsoberfläche von O&O DiskImage sind alle grundlegenden Funktionen über einen einzigen Klick erreichbar, die Aktionen können per Hand gestartet, per Job zeitgesteuert oder automatisch durchgeführt werden.

Variable DPI-Einstellungen: O&O DiskImage passt sich optimal an die gewählte DPI-Einstellung an.

Unterstützung Hochkontrastmodi: Damit Objekte auf dem Bildschirm leichter erkennbar sind, wurde die Unterstützung des Hochkontrastmodus verbessert.

Preise und Verfügbarkeit

O&O DiskImage 16 Professional inklusive hardwareunabhängiger Wiederherstellung kostet 49,90 Euro, für den Einsatz auf bis zu 5 Rechnern bietet O&O die 5-Rechner-Lizenz für 69,90 Euro an. Alle Preise verstehen sich einschließlich 19% Mehrwertsteuer.
Die für den Einsatz im Unternehmen optimierte O&O DiskImage 16 Server Edition erscheint in Kürze und wird 299 Euro kosten. Alle Preise verstehen sich bis 31.12.2020 einschließlich 16% Mehrwertsteuer.

Interessierte Anwender finden eine kostenlose 30-Tage-Testversion von O&O DiskImage 16 Professional Edition auf der O&O Website: https://www.oo-software.com/oodiskimage/

Mit der Testversion können Anwender 30 Tage lang von ihrem Rechner einfach und schnell Sicherungen erstellen und sich so vom Funktions- und Leistungsumfang überzeugen. Eine Übersicht der Fachhandelspartner ist unter https://www.oo-software.com/de/order/reseller/ zu finden.